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Scharbeutz. Es ist geschafft: Das neue Inklusionsspielgerät auf dem Kinderspielplatz im Kurpark Scharbeutz ist fertig, abgenommen und kann ab sofort bespielt werden. Bürgermeisterin Bettina Schäfer präsentierte am vergangenen Montag gemeinsam mit Uwe Jahnke, Beauftragter für Menschen mit Beeinträchtigungen, Bauhofsleiter Rainer Dohms sowie Bauhofsmeister und Spielplatzprüfbeauftragter Sebastian Levgrün dem „reporter“ das neue Inklusionspielgerät von der Firma Seibel. Es besteht hauptsächlich aus Rubinen- und Eichenholz. „Die Stützen, sogenannte Pfostenschuhe, im Erdreich haben wir aus verzinktem Material herstellen lassen,“ berichten Dohms und Schäfer.
Das Spielgerät ist mit Rollis vom Hauptweg im Kurpark aus befahrbar. Die Rampe und die Plattform sind mit Radabweisern ausgestattet. Zum Spielen stehen ein drehbarer Sandkran, ein Sandtrichter aus Edelstahl, eine Theke mit Markise, eine Sandrinne und ein Sandsieb zur Verfügung.
Bürgermeisterin Bettina Schäfer testet die Sandrinne und Uwe Jahnke, Beauftragter für Menschen mit Beeinträchtigungen (im Hintergrund), benutzt den Sandkran.
„Die Fläche wurde im Vorfeld durch den Bauhof beräumt und hergerichtet. An dieser Stelle danke ich den Mitarbeitern des Bauhofes, die immer schnell zur Stelle sind und immer eine hervorragende Arbeit leisten, für Ihre tatkräftige Unterstützung beim Aufbau des neuen Spielgerätes, das ab sofort auch Kinder mit Beeinträchtigungen zum Spielen nutzen können,“ so Bürgermeisterin Bettina Schäfer.
Die Kosten für das Inklusionsspielgerät belaufen sich auf rund 18.000 Euro - inklusive Aufbau.
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