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Ratekau. Die Förderung klimaschonender und nachhaltiger Mobilität ist eine wichtige Zielsetzung der Gemeinde Ratekau. Künftig sollen mehr Wege mit Verkehrsmitteln des Umweltverbundes, also mit Bus und Bahn, mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurückgelegt und gleichzeitig Autofahrten verringert werden.
Ratekau bietet aufgrund seiner Größe und Struktur sehr gute Voraussetzungen für einen hohen Anteil des Radverkehrs. Viele Alltagsziele auch im Umland und im benachbarten Oberzentrum Lübeck sind gut mit dem Fahrrad erreichbar. Um die Qualität des Radverkehrssystems zu verbessern und die Akzeptanz des Radfahrens zu erhöhen, hat die Gemeinde Ratekau ein Radverkehrskonzept in Auftrag gegeben.
In einem Jahr intensiver Arbeit mit zahlreichen Abstimmungen und Workshops liegt jetzt ein Entwurf für das Handlungskonzept vor. Nach der 2023 durchgeführten Online-Befragung haben die Bürger in einem öffentlichen Forum noch einmal die Möglichkeit, sich zu informieren und aktiv in das Radverkehrskonzept einzubringen. Auch Bewohner der Nachbargemeinden und Urlaubsgäste sind herzlich willkommen. Inhaltlich geht es insbesondere um die Themen Radverkehrsnetz, Radführung, Gestaltung von Strecken und Knotenpunkten, Fahrradparken und Öffentlichkeitsarbeit. Die Gemeinde Ratekau und die beiden Planungsbüros werden die Ergebnisse der Online-Befragung und die wesentlichen Inhalte des Radverkehrskonzeptes vorstellen und mit den Teilnehmenden diskutieren.
Das öffentliche Forum findet am Dienstag, dem 3. September, um 19 Uhr in der Cesar-Klein-Schule, Preesterkoppel 2 in Ratekau, statt.
„Radverkehr leistet nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, sondern ist insgesamt eine Bereicherung für unsere Gemeinde. Wir möchten mit attraktiven Angeboten die Radnutzung fördern und das Radfahren sicher und komfortabel machen. Damit ziehen wir an einem Strang mit unseren Nachbarstädten und -gemeinden. Für das Radfahren gibt es noch viel Potenzial in Ratekau“, so Bürgermeister Thomas Keller.
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