Timmendorfer Strand. Das Robert-Koch-Institut empfiehlt allen Menschen eine Maske zu tragen. Medizinische Schutzmasken werden für Fachkräfte benötigt und vorgehalten. Deshalb nähen sich einige Personen Stoffmasken selbst.
Die Gemeinde Timmendorfer Strand weist ausdrücklich darauf hin, dass die selbstgenähten Stoffmasken auf keinen Fall den medizinischen Schutzmasken gleichzusetzen sind.

Eine Ansteckungsgefahr besteht weiterhin. Man hofft jedoch, je mehr Menschen eine Maske tragen, dass der virale Tröpfchenanteil so gering wie möglich gehalten wird und somit die Ansteckungsgefahr minimiert wird.

Wer Interesse hat, ehrenamtlich für seine Mitmenschen Masken zu nähen, möge sich bitte telefonisch mit Ines Türke (Telefon 04503-807-171) im Rathaus in Verbindung setzen.

„Wir nehmen auch gern Spenden von festgewebtem Baumwollstoff, waschbar bei mindestens 60 Grad, entgegen,“ so Ines Türke.

Die fertigen Masken werden dann an geeigneten Standorten für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Timmendorfer Strand verteilt. Die Standorte werden demnächst auf der Homepage unter www.timmendorfer-strand.org veröffentlicht.