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Stockelsdorf. Getreu dem Wahlspruch deutscher Feuerwehren „retten-löschen-bergen-schützen“ hatten sich die Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Stockelsdorf entschlossen, Menschenleben auf eine außerdienstliche Art und Weise zu retten. „Die Angehörigen der Gemeindefeuerwehren geben alles! Jetzt auch ihr Blut“, das ist kurz zusammengefasst das Motto, sagte Andreas Kurschies, einer der Initiatoren dieser Aktion. An zwei festgelegten Tagen in den Monaten Februar und März fanden sich die ehrenamtlichen Helfer im UKSH Blutspendezentrum zum Blutspenden ein.
„Der Erlös dieser guten Sache geht an die Organisation Paulinchen e.V.. Diese wurde 1993 gegründet, um Familien nach Verbrennungs- und Verbrühungsunfällen ihrer Kinder zu unterstützen“, erklärt Anja Franck von der Freiwilligen Feuerwehr Mori, die maßgeblich für die Organisation verantwortlich war.
Die Physiotherapie Kurzaj, der Schornsteinfegermeister Kurschies, der Feuerwehrmann Markus Dahlke füllten den Spendentopf zusätzlich finanziell auf. Auch Stockelsdorfs Bürgermeisterin und Dienstherrin der Gemeindefeuerwehren Julia Samtleben ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, an dieser vorbildlichen Aktion teilzunehmen.
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