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Kiel/Bad Schwartau. Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack hat in der vergangenen Woche im Gästehaus der Landesregierung in Kiel 20 Frauen und Männer mit der Freiherr-vom-Stein-Verdienstnadel für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement in der Kommunalpolitik ausgezeichnet. Die Freiherr-vom-Stein-Verdienstnadel zu überreichen, sei für sie eine besondere Freude und große Ehre, betonte Sütterlin-Waack. Die Ministerin dankte den Politikerinnen und Politikern für ihren Einsatz für das Gemeinwohl, welcher Respekt und ausdrückliche Anerkennung verdiene.
„Sie sind es, die Verantwortung übernehmen, die mitdenken, zuhören, vermitteln – und die Lösungen finden, wenn es unbequem wird. Sie alle sind Menschen, auf die man zählen kann und die das Rückgrat unserer Demokratie bilden. Sie sind unersetzlich für die Menschen in Ihren Gemeinden, für unsere Städte und Dörfer und für das demokratische Fundament unseres Landes“, sagte Sütterlin-Waack. Heute schließe sich auch ein wenig der Kreis ihrer politischen Laufbahn, ergänzte die Ministerin, die einst als Gemeindevertreterin und stellvertretende Bürgermeisterin in ihrer Heimatgemeinde Lürschau angefangen hatte.
Die Freiherr-vom-Stein-Verdienstnadel ist die höchste Auszeichnung für ehrenamtlichen Einsatz im Bereich der Kommunalpolitik in Schleswig-Holstein. Zu den Geehrten in diesem Jahr zählt auch Carsten Dyck aus Bad Schwartau.
Carsten Dyck ist Erster Stadtrat und Stadtverordneter der Stadt Bad Schwartau seit 1998. Seitdem ist er Mitglied in nahezu allen Fachausschüssen, zum Teil in der Funktion des Vorsitzenden stellvertretender Bürgermeister seit 2018. Außerdem ist Carsten Dyck seit 2013 Kreistagsabgeordneter des Kreises Ostholstein.
In seiner Laudatio heißt es: „ Herr Dyck hat in seiner langjährigen Tätigkeit, auch als stellvertretender Verwaltungschef, ganz entscheidend die Entwicklung der Stadt Bad Schwartau mitgestaltet. Mit seiner ausgleichenden und vermittelnden Art trägt Herr Dyck maßgeblich zu einem konstruktiven politischen Dialog auch zwischen den verschiedenen Gruppierungen in der Stadt bei, so dass gemeinsame Lösungen im Sinne des städtischen Gemeinwesens erarbeitet werden können.
Ein besonderes Anliegen des Herrn Dyck ist die Pflege der Städtepartnerschaften mit Czaplinek in Polen und Villemoisson-Sur-Orge in Frankreich. Mit großer Hingabe setzt sich Herr Dyck dafür ein, die Beziehungen zu beiden Partnerstädten lebendig zu halten. Die im Rahmen der Delegationsreisen entstehenden persönlichen Kontakte pflegt Herr Dyck mit großer Herzlichkeit und trägt hierdurch zu einem beträchtlichen Anteil zur Völkerverständigung bei. Darüber hinaus bringt Herr Dyck auch als Mitglied des Kreistages seine Erfahrung und Sachkenntnis in die politischen Entscheidungsprozesse ein.“
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