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Stockelsdorf/Harrislee. Die freiwilligen Feuerwehren OSP Lotyn aus Stockelsdorfs polnischer Partnerstadt und Mori (Stockelsdorf) veranstalten regelmäßig gemeinsam organisierte Trainings- und Fortbildungstreffen. Diese finden im Rahmen des EU-Programms ERASMUS+ statt.
Doch dieses Mal war alles anders. Die gemeinsame Übung wurde nicht nur mit der Feuerwehr OSP Lotyn durchgeführt, sondern um zahlreiche zusätzliche Einsatzkräfte aus den Feuerwehren Afrade, Eckhorst, Dunkelsdorf, Groß Parin, Malkendorf, Krumbeck, Dissau und Sibbesse (Niedersachsen) sowie dem DRK Schleswig/Flensburg ergänzt. Bei den einzelnen Fortbildungsmaßnahmen wurden die Einsatzkräfte professionell von der Firma „One Seven GmbH“ unterstützt.
Antreten vor der Übung
Der eindrucksvolle Konvoi mit 18 Einsatzfahrzeugen startete früh morgens vom Parkplatz Famila „Ravensbusch“ in Richtung Flensburg/Harrislee. Insgesamt absolvierten mehr als 100 Einsatzkräfte einen erlebnisreichen und lehrreichen Fortbildungstag am sogenannten „Oxer“, der Trainingsstätte der Landesfeuerwehrschule Schleswig-Holstein, in Flensburg Harrislee.
Der Vorstand der Freiwilligen Feuerwehr Mori hat diese interessante Fortbildung mit dem Ziel organisiert, in wechselnden Einsatzteams unterschiedliche Übungslagen zu beurteilen und gemeinsam zu bewältigen. Es wurde unter anderem geübt, Menschen aus verrauchten Gebäuden oder überschlagenen Autos professionell zu retten. Björn Schlieter, stellvertretender Gemeindewehrführer und Chef der Einsatzkräfte aus Mori, hat diese Übung geleitet. „Alle Beteiligten konnten voneinander lernen und die eigenen Abläufe verbessern“, stellte er mit Begeisterung fest.
Am Abend wurden die Übungskräfte aus Flensburg im Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Mori mit einem abendlichen Essen empfangen. Am Ende des Tages konnten so die neu gewonnenen Freundschaften gefestigt werden und das Erlebte nachbereitet werden.Björn Schlieter bedankte sich bei den Organisatoren und den Übungskräften für den Einsatz und das Engagement bei der Abarbeitung der herausfordernden Einsatzlagen. „Die Übungsziele wurden erreicht“, stellte Björn Schlieter abschließend fest.
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